Herausforderungen bei der Implementierung von Unternehmenssoftware in afrikanischen KMU — und wie man sie meistert

Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) bilden das Rückgrat der afrikanischen Wirtschaft, stellen mehr als 70 % der Arbeitsplätze und spielen eine wichtige Rolle bei der lokalen Wertschöpfung. Angesichts des zunehmenden Wettbewerbs und der stärker digitalisierten Märkte greifen viele KMU auf Unternehmenssoftware – ERP, CRM, HRMS, Lieferkettensysteme – zurück, um Abläufe zu optimieren und effizient zu skalieren. Der Weg zur digitalen Transformation ist jedoch selten unkompliziert. In Märkten wie Kamerun, Ghana, Kenia, Nigeria und dem frankophonen Westafrika kämpfen Unternehmen oft mit den Realitäten der Implementierung von Unternehmenslösungen, die primär für größere, stärker strukturierte Organisationen entwickelt wurden. Die Kenntnis dieser Herausforderungen ist der erste Schritt zu ihrer Bewältigung. 1. Hohe Lizenz- und Bereitstellungskosten Für viele KMU in ganz Afrika bleiben die Preise für Unternehmenssoftware eines der größten Adoptionshindernisse. Lizenzgebühren, Beratungskosten für die Implementierung, Anwenderschulungen und Infrastruktur-Upgrades können die begrenzten Budgets stark belasten. Wie man dies überwindet: Auf cloudbasierte Abonnementmodelle setzen, die die Anfangskosten senken. Mit modularen Bereitstellungen beginnen – nur das implementieren, was heute benötigt wird. Gegebenenfalls Open-Source-Lösungen oder Hybridlösungen in Betracht ziehen. Skalierbare Preisstufen verhandeln, die mit dem Wachstum des Unternehmens mitwachsen. Dieser Ansatz hilft KMU, das Bezahlen für ungenutzte Funktionen zu vermeiden und trotzdem Zugang zu Enterprise-Grade-Tools zu erhalten. 2. Begrenzte IT-Kenntnisse und -Kapazitäten Vielen KMU fehlt es an internem IT-Personal, das in der Lage ist, hochentwickelte Software-Ökosysteme zu verwalten. Dies führt zu langsamer Akzeptanz, Wartungsproblemen und einer übermäßigen Abhängigkeit von externen Beratern. Lösungen, die funktionieren: Partnerschaften mit Firmen eingehen, die Post-Implementierungs-Support und nicht nur die Installation anbieten. In Mitarbeiterschulungen und Programme zur digitalen Kompetenz investieren. Softwarelösungen mit intuitiver Benutzererfahrung (UX), Automatisierung und starker Anbieterdokumentation wählen. Mobilfreundliche Tools priorisieren – Afrikas Arbeitskräfte passen sich bereits gut an Mobile-First-Systeme an. Der Aufbau interner Kapazitäten ist entscheidend für die langfristige Nachhaltigkeit. 3. Einschränkungen bei Infrastruktur und Konnektivität Instabiles Internet, unbeständige Stromversorgung und begrenzte Serverkapazitäten bleiben in vielen afrikanischen Regionen reale Hindernisse. Unternehmenssoftware setzt oft eine 24/7-Konnektivität und eine zuverlässige Infrastruktur voraus – was vor Ort nicht immer der Fall ist. Praktische Umgehungsmöglichkeiten: Cloud-Plattformen mit Offline-Funktionalität oder lokalem Caching. Einsatz hybrider Lösungen, die teilweise auf lokalen Geräten laufen. Verwendung leichter, Mobile-First-Systeme, die für geringe Bandbreite optimiert sind. Nutzung regionaler Rechenzentren, um die Latenz zu reduzieren und die Verfügbarkeit zu verbessern. Die digitale Transformation muss sich an die lokalen Gegebenheiten anpassen, nicht umgekehrt. 4. Widerstand gegen Veränderungen und kulturelle Barrieren Mitarbeiter fühlen sich oft durch neue Systeme bedroht – sie befürchten Jobverluste, Unterbrechungen der Arbeitsabläufe oder erhöhte Überwachung. Auch Geschäftsinhaber können sich gegen die Abkehr von lang etablierten manuellen Prozessen sträuben. Die richtigen Strategien: Die Vorteile frühzeitig kommunizieren und Schlüsselbenutzer in die Entscheidungsfindung einbeziehen. Praktische Demonstrationen und Pilotprogramme anbieten. Kleine Erfolge feiern, um das interne Vertrauen zu stärken. Digitale Tools schrittweise einführen, um Störungen zu reduzieren. Change Management ist genauso wichtig wie die Technologie selbst. 5. Mangel an klaren Geschäftsprozessen Viele KMU arbeiten mit informellen oder undokumentierten Prozessen, was die Implementierung strukturierter Unternehmenssoftware erschwert, die definierte Workflows erfordert. Wie man dem begegnet: Mit einer Prozess-Mapping-Übung beginnen, um den aktuellen Workflow zu verstehen. Ineffizienzen identifizieren und Prozesse neu gestalten, bevor sie automatisiert werden. Implementierungspartner hinzuziehen, die Geschäftsprozessberatung anbieten und nicht nur technische Konfiguration. Alles dokumentieren – Richtlinien, Workflows, Zuständigkeiten. Software gedeiht dort, wo Prozesse klar sind. 6. Anbieter-Fehlentscheidungen und schlechte Implementierungspraktiken Afrikanische KMU tappen oft in die Falle, Tools nur deshalb auszuwählen, weil “andere sie benutzen”, ohne eine ordnungsgemäße Bewertung. Mangelhafte Planung, unrealistische Zeitpläne und unerfahrene Berater können Projekte zum Scheitern bringen. Intelligente Wege, dies zu vermeiden: Eine Bedarfsanalyse durchführen, bevor eine Lösung ausgewählt wird. Anbieter anhand von Erfahrung, Supportfähigkeit und langfristigen Kosten bewerten. Mit einer Minimal Viable Implementation (MVI) beginnen — schnellen, echten Mehrwert liefern. Fallstudien von ähnlichen Unternehmen prüfen. Die Wahl des richtigen Partners ist oft wichtiger als die Wahl der Software. Digitale Transformation ist eine Herausforderung — aber erreichbar Die Implementierung von Unternehmenssoftware in afrikanischen KMU erfordert mehr als nur Technologie – sie verlangt strategisches Denken, kontextuelles Verständnis und kontinuierliche Unterstützung. Richtig umgesetzt können digitale Tools Unternehmen helfen: Abläufe zu optimieren (streamline operations) Den Kundenservice zu verbessern Transparenz in Echtzeit zu gewinnen Verschwendung und Betriebskosten zu senken Über lokale und regionale Grenzen hinaus zu skalieren Mit dem richtigen Ansatz und den richtigen Partnern können KMU in ganz Afrika zuversichtlich in eine effizientere, wettbewerbsfähigere und digital gestärkte Zukunft blicken.
Nachhaltigkeit & Wirkung: Wie Technologie Afrikas digitale Zukunft antreibt

Afrika steht an einem entscheidenden Wendepunkt. Mit einer der weltweit am schnellsten wachsenden Bevölkerungen, aufstrebenden urbanen Zentren und einer Welle junger digitaler Natives, die auf den Arbeitsmarkt strömen, ist der Kontinent einzigartig positioniert, um traditionelle Entwicklungsmodelle zu überspringen. Doch die Debatte geht nicht mehr nur um die bloße Einführung von Technologie – es geht um eine nachhaltige, inklusive und zukunftssichere digitale Transformation. In Regionen wie Zentral-, West- und Ostafrika erkennen Regierungen und Unternehmen, dass Nachhaltigkeit das Herzstück der Innovation bilden muss. Das Ziel ist nicht nur, zu globalen Standards aufzuschließen, sondern Systeme aufzubauen, die Wirtschaften wirklich von innen heraus transformieren. 1. Nachhaltigkeit entwickelt sich zu Afrikas wichtigstem strategischen Vorteil In vielen globalen Märkten wirkt Nachhaltigkeit oft wie eine bloße Compliance-Pflichtübung. In Afrika hingegen ist sie ein Katalysator für langfristiges Wachstum. Warum Nachhaltigkeit entscheidend ist: Hohe Energiekosten machen effiziente Systeme unverzichtbar. Logistische Engpässe verlangen nach intelligenteren Lieferketten (Supply Chains). Die Urbanisierung erfordert skalierbare digitale öffentliche Dienste. Die Klimaexposition steigert die Nachfrage nach resilienter Infrastruktur. Die digitale Transformation liefert Antworten auf all diese Herausforderungen – sie reduziert Verschwendung, verbessert die Ressourcenverteilung und ermöglicht eine transparente Governance. 2. Die digitale Zukunft wird von lokalen Talenten und Innovationen angetrieben Afrikas größter Vorteil sind seine Menschen. Mit der jüngsten Bevölkerung weltweit hat der Kontinent das Potenzial, bis 2030 zur größten digitalen Arbeitskraft der Welt zu werden. Wir beobachten derzeit: Einen Anstieg der Softwareentwickler-Communitys. Eine stärkere Akzeptanz von KI- und Automatisierungswerkzeugen. Einen verstärkten Vorstoß für cloud-native Regierungs- und Unternehmenssysteme. Den Ausbau der digitalen Bildung an Universitäten und privaten Einrichtungen. Da immer mehr Länder in die digitale Kompetenz investieren, wird eine neue Generation von Problemlösern entstehen – lokale Innovatoren, die lokale Herausforderungen mit globalen Standards lösen. 3. Die technische Infrastruktur wächst mit Rekordgeschwindigkeit Von kontinentalen Glasfaser-Backbones bis hin zu grenzüberschreitenden Mobile-Money-Systemen ist Afrika stärker vernetzt als je zuvor. Wichtige Infrastrukturentwicklungen: Zunahme von Rechenzentren (Data Centers) in Ghana, Südafrika, Kenia und Nigeria. Beschleunigte Cloud-Einführung in den Banken-, Telekommunikations- und öffentlichen Sektoren. Digitale ID-Systeme ermöglichen sicherere Dienstleistungen. Technologien für intelligente Logistik und Lieferketten reduzieren Ineffizienzen. Diese Welle der Infrastrukturentwicklung legt den Grundstein für eine nachhaltige digitale Transformation in großem Umfang. 4. Grüne Technologie definiert afrikanische Unternehmen neu Unternehmen in ganz Afrika integrieren Nachhaltigkeit in ihre Digitalstrategien – nicht als Zusatz, sondern als operatives Kernkonzept. Beispiele hierfür sind: Solarbetriebene Rechenzentren und Betriebsabläufe. IoT-gesteuertes Energiemonitoring für Fabriken und Gebäude. Digitalisierte Landwirtschaftssysteme, die die Landnutzung optimieren und Abfall reduzieren. Nachhaltige Mobilitätsplattformen, die Logistik und E-Commerce unterstützen. Die Verschiebung ist eindeutig: Afrikanische Unternehmen wollen Technologie, die Geld spart, Zeit spart und die Umwelt schützt. 5. Eine neue Klasse afrikanischer Technologieunternehmen treibt den Wandel voran Während das Ökosystem weiter reift, trägt eine Reihe aufstrebender Unternehmen zu dieser nachhaltigen und digital ausgerichteten Zukunft bei. BandeSoft beispielsweise ist Teil dieser Bewegung – das Unternehmen unterstützt Programme zur digitalen Transformation in Kamerun, Ghana und bereitet die Expansion nach Benin und Nigeria vor. Ihre Mission spiegelt einen breiteren kontinentalen Trend wider: Technologie zu entwickeln, die Gemeinschaften stärkt, das Unternehmenswachstum beschleunigt und Afrikas Position in der globalen digitalen Wirtschaft festigt. 6. Die Zukunft: Intelligent, Nachhaltig und Grenzenlos Afrikas digitale Zukunft wird sein: Intelligent — angetrieben von KI, Automatisierung und Cloud-First-Systemen. Nachhaltig — konzipiert, um Ressourcen zu schonen und die Umwelt zu schützen. Grenzenlos — ermöglicht durch regionale Integration und länderübergreifende Innovation. Regierungen, Unternehmen des privaten Sektors und Technologiepartner spielen alle eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung dieser Zukunft. Die erfolgreichsten Initiativen werden jene sein, die langfristige Nachhaltigkeit verfolgen und gleichzeitig sofortigen Mehrwert liefern. Fazit: Technologie als Wegbereiter für kontinentalen Wohlstand Die Debatte um Nachhaltigkeit in Afrika entwickelt sich weiter. Sie ist keine externe Forderung mehr, sondern eine interne Strategie – eine, die mit den wirtschaftlichen Realitäten, den Klimazielen und den digitalen Ambitionen des Kontinents im Einklang steht. Während sich die Technologie in Kamerun, Ghana, Benin, Nigeria und darüber hinaus weiter ausbreitet, nimmt Afrika nicht nur an der digitalen Zukunft teil – es gestaltet sie aktiv. Ein nachhaltiges digitales Afrika ist keine ferne Vision. Es geschieht jetzt. Und die Welt schaut zu.
EINGEBETTETES SAP TRANSPORTATION MANAGEMENT IN S/4HANA VS. DEZENTRALISIERTES TM: VOR- UND NACHTEILE

Intelligentere Logistik, stärkere Netzwerke: Die richtige SAP TM-Implementierung für die Zukunft wählen Globale Lieferketten werden immer komplexer. Unternehmen verwalten heute mehr Versandpartner, engere Lieferfenster und steigende regulatorische Anforderungen. Da sich die Logistik von einer einfachen Kostenfunktion zu einem strategischen Unterscheidungsmerkmal entwickelt, ist das Transportation Management (TM) zur zentralen Voraussetzung für Widerstandsfähigkeit und Effizienz geworden. Bei BandeSoft arbeiten wir mit Kunden in ganz Europa und Afrika zusammen, um deren Transportstrategie zu definieren, die Logistikplanung zu optimieren und den Betrieb mithilfe von SAP TM zu modernisieren. Eine Frage, die wir häufig hören, lautet: “Sollten wir SAP TM als Embedded-Lösung in S/4HANA implementieren oder es strategisch als dezentrales, eigenständiges TM-System betreiben?”. Die Antwort ist nicht pauschal. Sie hängt von Ihrer Unternehmensgröße, der IT-Landschaft, den Leistungsanforderungen und der zukünftigen Roadmap ab. Dieser Artikel schlüsselt die wichtigsten Unterschiede, Vorteile, Kompromisse und den Zeitpunkt auf, wann welche Option die richtige Wahl sein könnte. Warum SAP TM wichtiger ist als je zuvor. Moderne Transportnetzwerke erfordern: Echtzeit-Transparenz über Sendungen und Spediteure Intelligente Planung, die Kosten, Geschwindigkeit und Ressourceneinschränkungen ausbalanciert Harmonisierte Daten über Lager, Transport, Auftragsmanagement und Finanzen hinweg Skalierbarkeit zur Bewältigung großer Volumina und Hochsaison-Flüsse Einhaltung von Zollbestimmungen, Spediteurregeln und Nachhaltigkeitszielen SAP TM, insbesondere in Abstimmung mit SAP S/4HANA, bietet eine vereinheitlichte Grundlage für die Verwaltung von Planung, Ausführung, Frachtkostenrechnung und Analyse. Unternehmen müssen jedoch den richtigen Bereitstellungsansatz wählen. Eingebettetes SAP TM in S/4HANA Wenn der Transport Teil Ihres digitalen Kerns wird Embedded TM bedeutet, dass die Transportation Management-Komponente direkt Ihrem S/4HANA-Systems aktiviert ist und dieselben Stammdaten, Tabellen, Transaktionen und Geschäftsprozesse nutzt. Hauptvorteile von eingebettetem Vorteil Was es für Ihr Unternehmen bedeutet Ein Datenmodell, ein System Keine Replikation zwischen ERP und TM – sauberer, schneller, weniger Wartung Geringerer Implementierungs- & Integrationsaufwand Schnellere Time-to-Value, weniger Integrationsschichten Ideal für mittelgroße Logistikbetriebe Perfekt für Unternehmen mit moderater Planungskomplexität Bessere Prozessharmonisierung Auftrag → Lieferung → Transport nahtlos ausgeführt Native Fiori UX & Echtzeit-Analyse Einheitliche Dashboards, einzige Quelle der Wahrheit Kompromisse / Einschränkungen von eingebettetem TM Nicht ideal für extrem hohe Planungsvolumina Fortgeschrittene Szenarien erfordern möglicherweise die vollständige entkoppelte TM-Engine Die Leistung hängt von der Gesamtlast des S/4HANA-Systems ab Weniger flexibel für Unternehmen mit Multi-ERP-Landschaften Dezentrales SAP TM Wenn Logistikleistung und Skalierung eigenständig sein müssen In einem dezentralen Setup läuft SAP TM als unabhängiges System (oft auf einem eigenen Server oder Cloud-Tenant) und integriert sich mit S/4HANA oder anderen ERPs. Hauptvorteile von Dezentralem TM Vorteil Was es für Ihr Unternehmen bedeutet Hochleistungsplanung Bewältigt Millionen von Frachteinheiten, Routing-Optionen, Spediteurregeln Multi-ERP-Integration Perfekt für globale Unternehmen, die gemischte SAP- + Non-SAP-Landschaften betreiben Isolation von der ERP-Last Schwere Planungsaktivitäten verlangsamen S/4HANA-Transaktionen nicht Mehr Erweiterbarkeit & Anpassung Am besten für fortgeschrittenes Routing, Gefahrgut, Spediteurverträge Zukünftige Skalierbarkeit Unterstützt globale Hubs, zentrale Transport-Kontrolltürme, 3PL-Modelle Kompromisse / Einschränkungen von Dezentralem TM Höhere Kosten (Infrastruktur + Implementierung) Erfordert Middleware und Schnittstellen (CIF, APIs, IDocs, AIF) Komplexere Stammdatensynchronisation Längere Bereitstellungs- und Wartungszeit Direktvergleich Bereich Eingebettetes TM Dezentrales TM Geeignet für Mittelgroße Netzwerke, einfachere Planung Große globale Logistik, Transport mit hohem Volumen Leistung Mittel Sehr hoch Integration Minimal (gleiches System) Erforderlich (ERP → TM) Multi-ERP Nein Ja Zeit bis zum Nutzen Schneller Langsamer, aber leistungsfähiger Kosten Niedriger Höher Support Standard bis mittleres Niveau Sehr fortgeschritten Planungskomplexität Standard bis mittleres Niveau Sehr fortgeschritten Skalierbarkeit Gut Exzellent Wann sollten Sie was wählen? Wählen Sie eingebettetes TM, wenn: Sie eine schnelle, kosteneffiziente Implementierung wünschen Sie in einer einzigen ERP-Landschaft arbeiten Sie eine standardmäßige oder mäßig komplexe Planung benötigen Sie eine einfache Governance und weniger Integrationspunkte wünschen Sie sich auf die S/4-Modernisierung vorbereiten und End-to-End-Transparenz wünschen Wählen Sie Dezentrales TM, wenn: Sie ein globaler Logistiker mit hohem Volumen sind Sie mehrere ERP-Systeme betreiben Die Transportplanung für Ihren Betrieb geschäftskritisch ist Sie erweiterte Optimierung, Heuristiken oder Automatisierung benötigen Sie ein Control-Tower-Modell über mehrere Regionen oder Lager hinweg wünschen Zukünftige Trends, die TM-Bereitstellungen beeinflussen Lieferketten verändern sich. Wir sehen fünf aufkommende Trends, die TM-Entscheidungen neu definieren: Integrierte Planung $(IBP+TM+EWM)$ wird zum Standard Cloud-gehostetes TM reduziert die Komplexität der Infrastruktur KI-gesteuertes Routing und prädiktive ETAs gestalten die Ausführung neu Nachhaltigkeitsvorschriften drängen Unternehmen zur Emissionsverfolgung Datengesteuerte Logistik-Kontrolltürme erfordern zentralisierte Transportintelligenz Diese Trends bedeuten, dass Unternehmen TM-Architekturen benötigen, die flexibel und für morgen gebaut sind, nicht nur für heute. Die Perspektive von BandeSoft: Was wir empfehlen Für die meisten mittelständischen Unternehmen, die zu S/4HANA übergehen, ist Embedded TM oft der ideale Ausgangspunkt, dank seiner niedrigeren Kosten, des einheitlichen Modells und der starken Leistung für typische Szenarien. Für große, multinationale oder hochautomatisierte Logistikbetriebe mit komplexem Routing oder hohem Durchsatz bleibt Dezentrales TM der Goldstandard. Bei BandeSoft ist unser Ansatz einfach: Die Technologie sollte zu Ihrem Geschäft passen – nicht umgekehrt. Wir analysieren Ihre Volumina, Flüsse, Integrationsanforderungen und zukünftige Roadmap, um Ihnen bei der Auswahl der TM-Landschaft zu helfen, die den größten langfristigen Wert liefert. Abschließende Gedanken Beim Transportmanagement geht es nicht mehr nur darum, Waren zu bewegen – es geht um Transparenz, Kostenoptimierung, Widerstandsfähigkeit und Kundenerfahrung. Egal, ob Sie sich für eingebettetes oder dezentrales TM entscheiden, entscheidend sind die richtige Strategie, die passende Architektur und der geeignete Implementierungspartner. BandeSoft engagiert sich dafür, Organisationen beim Aufbau von schlanken, intelligenten und zukunftssicheren Transportnetzwerken zu unterstützen.
Intelligentere Lagerhaltung, stärkere Lieferketten: SAP EWM in der heutigen Logistiklandschaft neu denken

In Zeiten volatiler Lieferketten, steigender Kundenerwartungen und zunehmender Digitalisierung sind Lagerprozesse nicht länger nur Kostenfaktoren im Backoffice – sie sind ein hart umkämpftes Feld. Bei BandeSoft beobachten wir, dass Kunden zunehmend auf SAP Extended Warehouse Management (EWM) setzen – nicht nur als Logistiktool, sondern als zentralen Faktor für geschäftliche Agilität. Da wir kürzlich ein Team vor Ort in Amsterdam eingesetzt haben, um ein Kundenprojekt zu begleiten, erleben wir hautnah, wie EWM-Transformationen über Code und Konfigurationen hinausgehen – sie verändern die Denkweise von Unternehmen über Waren, Warenbewegungen und Kennzahlen. Die Entwicklung des Lagermanagements Früher konzentrierten sich Lagersysteme auf grundlegende Funktionen: Wareneingang, Einlagerung, Kommissionierung und Versand. Moderne Betriebsabläufe erfordern jedoch mehr: Echtzeit-Reaktion auf Nachfragespitzen, Lieferschwankungen und kurzfristige Änderungen Transparenz und Rückverfolgbarkeit über Zonen, Aufgaben und Materialflüsse hinweg Intelligente Automatisierung und Optimierung – dynamisches Slotting, vorausschauende Disposition, Ressourcennivellierung Nahtlose Integration mit ERP-, Transport-, Lager- und Fulfillment-Systemen SAP EWM, insbesondere in Kombination mit SAP S/4HANA, bietet das technologische Rückgrat zur Unterstützung dieser Anforderungen. Der wahre Wert liegt jedoch in der Geschäftstransformation – der Abstimmung von Mitarbeitern, Prozessen und Systemen. Wertsteigernde Schlüsselfunktionen Im Folgenden finden Sie die herausragenden EWM-Funktionen, die sich in Kundenumgebungen bewährt haben: Funktionen Geschäftsnutzen Dezentrales EWM / Integriertes EWM Flexibilität zur Integration der Lagerlogik in das S/4-System oder in entkoppelte Systeme Personal- und Ressourcenmanagement Bessere Zuweisung von Bedienern, Aufgaben und Geräteauslastung Slotting- und Umlagerungstools Automatische Vorschläge für optimale Lagerbereiche zur Reduzierung der Kommissionier- und Fahrzeiten Integration von Materialflusssystemen (MFS) Steuerung von Förderbändern, Automatisierung und FTS direkt aus dem EWM Ereignis- und Ausnahmeverarbeitung Regelbasierte Workflows für Abweichungen, Eskalationen und Warnungen Fiori-basierte UX & Rollen-Apps Erleichterte Arbeit für Lagermitarbeiter durch intuitive, rollenspezifische Bildschirme Cross-Docking- und Yard-Integration Minimieren Sie den Bedienaufwand und ermöglichen Sie nahtlose Warenein- und -ausgangsströme Eingebettete Analysen und KPIs Echtzeit-Dashboards zur Verfolgung von Durchsatz, Alterung und Servicekennzahlen Dies sind nicht nur Funktionen auf einer Checkliste – in der Praxis Sie werden zu Hebeln, um Kosten zu senken, Zykluszeiten zu verkürzen und die Betriebszuverlässigkeit zu erhöhen. Trends Shaping EWM Adoption In our conversations across industries, several macro trends are pushing EWM initiatives: Omnichannel & micro-fulfillment pressure Rapid order fulfillment from local DCs and micro-hubs demands agile warehouse logic. Supply chain volatility & resilience Business continuity requires systems that can adapt to disruptions, reroute flows, and absorb variability. Labor scarcity & rising wage costs Automating repeatable tasks and optimizing labor usage becomes essential. Digital twin & predictive insights Simulating “what-if” scenarios helps companies plan capacity, staffing, or buffer strategies. End-to-end integration Warehouse logic can no longer live in isolation — transportation, yard, customs, and order orchestration need to talk. Cloud, sustainability & modular deployments Clients want lighter, scalable, green, and modular implementations (e.g. choosing subsets of EWM first). These dynamics mean that EWM projects are not one-off system installs — they’re strategic investments. A Practical Roadmap to EWM Transformation From our Amsterdam project and others, we’ve found that the most successful implementations follow a structured but flexible approach: Process & baseline assessment Map current warehouse flows, identify pain points, and benchmark KPIs. Define future-state scenarios Lay out “to-be” process models, automation potential, system boundaries. Pilot & phased rollout Start with a limited zone (e.g. inbound, putaway) before expanding across the warehouse network. Change management & training Engage warehouse staff early, provide role-based training and dry runs. Iterate & optimize Use real data post-go live to refine slotting rules, exception logic, and automation scripts. Scale & integrate Gradually extend EWM into adjacent domains — yard logistics, transportation handoff, customs, IoT sensors. When done right, warehouse teams evolve from firefighting to value-driving performers. The BandeSoft Difference Our hands-on presence in Amsterdam underscores how BandeSoft approaches such transformations: We embed our teams on site, working side by side with client operations and IT staff We bring cross-discipline expertise (warehouse, logistics, automation, SAP integration) We drive alignment between process design and technical configuration — bridging theory and execution We monitor adoption post-go live and provide iterative enhancements Wir glauben, dass das Bild, das Sie sehen (unser Kollege arbeitet mit dem Kundenteam in Amsterdam), unsere Philosophie verkörpert: gemeinsames Schaffen vor Ort, fokussiert auf greifbare Ergebnisse. Abschließende Gedanken Lagermodernisierung ist nicht länger optional – sie ist unerlässlich für jedes Unternehmen, das in puncto Geschwindigkeit, Kosten und Kundenerlebnis wettbewerbsfähig bleiben will. SAP EWM ist nicht nur ein Tool, sondern eine Plattform – eine Plattform, die eine umfassende Logistiktransformation verankern kann. Wenn Ihr Team eine neue EWM-Implementierung plant oder die Modernisierung eines bestehenden Lagersystems in Erwägung zieht, beginnen Sie mit dem Gesamtbild: Wie kann Lagerhaltung Ihre Geschäftsziele nicht nur unterstützen, sondern auch unterstützen? Wir bei BandeSoft würden uns freuen, Sie auf diesem Weg zu begleiten.
BandeSoft erweitert seine Präsenz in Afrika mit der Einführung von Bande Technology in Ghana

BandeSoft Ltd, 2023 in Kamerun gegründet und Teil der 2018 in Deutschland gegründeten BandeSoft GmbH, freut sich, die Eröffnung seines neuesten Unternehmens, Bande Technology, in Ghana bekannt zu geben. Diese strategische Expansion unterstreicht das unermüdliche Engagement der Gruppe, die wachsende Nachfrage nach innovativen Technologielösungen auf dem afrikanischen Kontinent zu bedienen. Aufbauend auf dem soliden Fundament und der bewährten Expertise von BandeSoft Ltd und BandeSoft GmbH wird Bande Technology gezielt auf die wachsenden technologischen Bedürfnisse des ghanaischen Marktes und der gesamten westafrikanischen Region eingehen. Die Gründung von Bande Technology in Ghana markiert einen wichtigen Meilenstein in BandeSofts Vision, ein führender Technologiepartner in Afrika zu sein, die digitale Transformation voranzutreiben und lokale Unternehmen mit innovativen Lösungen zu unterstützen. „Wir freuen uns sehr, die Expertise und den kundenorientierten Ansatz von BandeSoft nach Ghana zu bringen“, sagte Divine Bande, Präsident der BandeSoft Group. Der afrikanische Markt bietet enorme Wachstums- und Innovationschancen. Wir sind überzeugt, dass Bande Technology dank seiner engen Verbindung zur BandeSoft-Familie ideal positioniert ist, um einen bedeutenden Beitrag zur digitalen Zukunft Ghanas zu leisten. Bande Technology bietet ein umfassendes Portfolio an IT-Services und -Lösungen, die auf die besonderen Herausforderungen und Chancen im afrikanischen Kontext zugeschnitten sind. Zu diesen Services gehören unter anderem kundenspezifische Softwareentwicklung, IT-Beratung und Strategien zur digitalen Transformation. Bande Technology nutzt die internationale Erfahrung der BandeSoft-Gruppe und ein tiefes Verständnis des lokalen Marktes und ist bestrebt, hochwertige, zuverlässige und maßgeschneiderte Lösungen zu liefern, die seinen Kunden greifbare Ergebnisse liefern. Die Einführung von Bande Technology in Ghana unterstreicht das Engagement von BandeSoft, den technologischen Fortschritt und das Wirtschaftswachstum in ganz Afrika zu fördern. BandeSoft Ltd in Kamerun hat bereits bedeutende Fortschritte auf dem zentralafrikanischen Markt erzielt, und die Gründung von Bande Technology bedeutet eine weitere Stärkung der Präsenz und des Einflusses der Gruppe auf dem Kontinent. Über BandeSoft: Die BandeSoft GmbH wurde 2018 in Deutschland gegründet, gefolgt von der BandeSoft Ltd. in Kamerun im Jahr 2023. Mit der Gründung von Bande Technology in Ghana im [Gründungsjahr einfügen] widmet sich die BandeSoft-Gruppe der Bereitstellung innovativer und zuverlässiger Technologielösungen, um die steigenden Anforderungen des afrikanischen Marktes zu erfüllen. Mit Fokus auf Qualität, Kundenzufriedenheit und lokaler Relevanz ist BandeSoft ein vertrauenswürdiger Partner für die digitale Transformation Afrikas. Kontakt: Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: Bande Technology (Ghana) Accra, Ghana 0554383346 info@bandetechnology.com www.bandetechnology.com
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